Küssnacht am Rigi, Bahnhof

Seilpark Rigi

Präsentiert von Outdoor Switzerland AG Erlebe auf neun spannenden Routen und einer Gesamtlänge von etwa 4 Kilometern jede Menge Action und Abwechslung! Die Höhen variieren und bieten unterschiedliche Herausforderungen, die du je nach Lust und Laune kombinieren kannst. Eine besonders aufregende Strecke erwartet dich mit einer 20 Meter hohen Kletterschlange – eine echte Herausforderung für erfahrene Seilpark-Entdecker! Anders als in der Halle wird das Klettern draussen zum wahren Naturerlebnis. Klettern macht Spass, sorgt für Beweglichkeit und fördert die Koordination bei Gross und Klein.
Für deinen Besuch im Seilpark solltest du dir unbedingt mindestens 3-4 Stunden Zeit nehmen. Wer alle Routen erkunden möchte, sollte einen ganzen Tag einplanen.
Vom Bahnhof Küssnacht am Rigi folgt ihr dem Wegweiser Richtung Seebodenalp. Dieser führt euch der Seepromenade entlang. Bei der Kirche angekommen, geht ihr links die Altstadt hoch und folgt beim Kreisel dem Dorfhaldeweg Richtung Seebodenalp und Alpenhof. Umso höher ihr kommt, umso schöner wird die Aussicht auf Küssnacht, den Vierwaldstättersee und den Pilatus. Angekommen beim Alpenhof, folgt ihr dem Wanderweg 250m weiter nach oben und schon seid ihr bei uns im Seilpark Rigi angekommen. Herzlich willkommen!

Information

Ausgangspunkt
Der Seilpark befindet sich direkt beim Restaurant Alpenhof in Küssnacht am Rigi.

Verpflegungsmöglichkeiten
Am Seilpark gibt es einen gemütlichen Picknickplatz, und das Restaurant Alpenhof liegt direkt daneben – ideal für eine Pause oder eine Mahlzeit.

Weitere Informationen
Das Programm kann nach Belieben angepasst werden, wie z.B. Seilpark am Vormittag und die Wanderung dann nach dem Mittagessen.

Kleidung: Robuste, dem Wetter entsprechende, bequeme Outdoor-Bekleidung und festes Schuhwerk. Kinder unter 18 Jahren mit Unterschrift der Eltern (Einverständniserklärung).

Links
Seilpark Rigi

Wanderung Nr. ST-374

Publiziert 2025 ‒ Präsentiert von Outdoor Switzerland AG

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Küssnacht am Rigi, Bahnhof
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Seilpark Rigi
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Wandervorschläge

Hohle Gasse Nr. 0594
Immensee — Küssnacht am Rigi • SZ

Hohle Gasse

Die Historische Spazierwanderung beginnt in der geschichtsträchtigen Hohlen Gasse in Immensee am Zugersee. In der Hohlen Gasse soll 1307 Wilhelm Tell den habsburgischen Landvogt Gessler erschossen haben. In Friedrich Schillers «Wilhelm Tell» sagte Tell: «Durch diese hohle Gasse muss er kommen. Es führt kein andrer Weg nach Küssnacht.» Die Hohle Gasse wurde 2005 komplett renoviert, und beim Info‑Pavillon kann man sich ausführlich über die Geschichte informieren. Wandernde durchqueren auf dieser Route die Hohle Gasse, danach gehts rechts weiter über den Tellerenweg Richtung Gesslerburg, die am Dorfrand oberhalb Küssnacht liegt. Auf dem Tellerenweg lässt sich das schöne Panorama über Küssnacht geniessen. Die Besteigung der Gesslerburg lohnt sich: ein schöner Ausblick über Küssnacht und den Vierwaldstättersee erwartet einen. Wieder unten, laden zahlreiche Grillplätze zu einem gemütlichen Picknick ein. 1877 wurde am Fusse der Ruine Gesslerburg ein Schopf errichtet. Eingebaut wurden damals eine Fleischbein~ stampfe, eine Werkreibe und eine Bandsäge. Der Antrieb erfolgte durch das oberschlächtige Wasserrad. Das Wasser wurde aus einem Weiher oberhalb der Stampfe zugeleitet. Das Knochenmehl war ein begehrtes Düngemittel. Die Knochenstampfe bei der Gesslerburg kann besichtigt werden. Anschliessend führt die Wanderung hinunter Richtung Dorfkern Küssnacht. Dort bieten sich mehrere Möglichkeiten zur Weiterreise an: beim Hauptplatz (Kreisel) in den Bus, am Seeplatz ins Schiff oder am Bahnhof in den Zug steigen.
Ein Tag im Tierpark Goldau Nr. 0478
Tierpark Goldau — Lauerz • SZ

Ein Tag im Tierpark Goldau

Der Bergsturz von Goldau im Jahre 1806 formte eine urtümliche von den Naturgewalten geprägte Landschaft. Mächtige Bäume ragen in den Himmel, und die übereinandergetürmten Felsbrocken sind von Moosen überwuchert. Im Jahre 1925 wurde in dieser Urlandschaft der Natur‑ und Tierpark Goldau gegründet. Rund 100 einheimische und europäische Wildtierarten leben hier in einem artgerechten Lebensraum. Fast wie in freier Wildbahn können Wölfe, Bären und Luchse, Steinböcke, Hirsche, Rehe und viele andere Tierarten beobachtet werden. Ein Aufenthalt im Tierpark Goldau ist für Kinder aller Alterstufen ein Erlebnis, ermöglicht doch die grosse Freilaufzone hautnahe Begegnungen mit den Tieren. Kein Gitter oder Zaun trennt die Besucher von den Sikahirschen und den Mufflons. Die zutraulichen Tiere lassen sich von Kindern gerne füttern und streicheln. Rechts und links des Rundweges befinden sich die naturnah gestalteten Gehege mit Bachläufen und Weihern. Im Park geben Infotafeln Auskunft über Lebensweise und Verhalten der Tiere, Tierpark‑Ranger beantworten Fragen und geben Tipps. Im Tierparkmobil geht es um die Rückkehr von Wolf und Bär und die Bartgeier‑Ausstellung informiert über Wiederansiedlungsprojekte in den Alpen. Die Stunden im Tierpark vergehen wie im Flug, der Aufenthalt macht hungrig. Grillstellen und Picknickplätze laden zum Bräteln und Verweilen ein. Danach spaziert man noch bis zum Goldseeli und auf lauschigen Pfaden durch die Ried‑ und Schilflandschaft bis zum Lauerzersee, wo die Insel Schwanau von einer mittelalterlichen Burgruine gekrönt wird.

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Zentralschweiz Schulreise mit Wanderung Sommer Zyklus 1 (Grundschule / 6 - 9 Jahre alt) Zyklus 2 (Mittelstufe / 10 - 12 Jahre alt) Zyklus 3 (Oberstufe / 13 - 16 Jahre alt) tief

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