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Ursprüngliche und kultivierte Natur
Das ländliche Genf überrascht mit seiner Vielfalt. Rebberge wechseln sich mit Feldern und schattigen Tälern ab, wie etwa auf der Wanderung von Dardagny nach Satigny. Diese beginnt gleich nach dem prächtigen Schloss – Sitz der Gemeindeverwaltung von Dardagny – mit einem Abschnitt auf Hartbelag durch den westlichsten der Genfer Weinberge. Unterwegs schweift der Blick über mit Rebstöcken bedeckte Hügel bis zum Salève und zur Jurakette. Nach einigen Schritten auf der Strasse Richtung Essertines führt auf Höhe der Bushaltestelle ein Pfad – Vorsicht: bei Nässe Rutschgefahr – in ein hübsches Tobel, gegraben vom Roulave. Der fröhlich plätschernde Bach schlängelt sich durch eine üppige Vegetation und mündet schliesslich in den Allondon. Dessen Tal ist eine Auenlandschaft von nationaler Bedeutung und ein Naturschutzgebiet. Weiter geht es dem bewaldeten Ufer des Allondon entlang, wo sich immer wieder schöne Plätzchen für eine Rast anbieten. Tafeln geben Auskunft über die lokale Tier- und Pflanzenwelt und darüber, wie man sie beobachten kann, ohne sie zu stören. Nächste Zwischenziele sind die – nur von aussen zu besichtigende – kleine, gegen 1300 erbaute Kapelle von Malval und das Naturzentrum mit interessanten Informationen zur Ökologie des Vallon de l’Allondon. Nach dem Passieren des kantonalen Campingplatzes windet sich der Weg durch das Waldgebiet der Grands Bois, mal am Ufer des Allondon, mal etwas darüber, bis zu Le Moulin Fabry. Ab hier prägen Felder die Landschaft, und auf einer asphaltierten Strasse wird Choully erreicht, ein Weiler über den malerischen Weinbergen von Satigny. Bald danach endet die Wanderung im Geschäftsviertel rund um den Bahnhof mit seinen modernen Gebäuden.

Wo Spazieren aufhört und Wandern anfängt
Der Geschäftsleiter der Schweizer Wanderwege wird oft gefragt, wie Wandern eigentlich definiert wird und wodurch es sich vom Spazierengehen unterscheidet. Obschon er schon viel darüber gebrütet hat, ist ihm noch keine ultimative Wanderformel eingefallen.

Richtiges Verhalten in Notsituationen
Wandern ist weitestgehend ungefährlich. Auf einer Wanderung können aber im seltenen Fall Notsituationen auftreten und insbesondere in den Bergen lauern gewisse Risiken. Es ist wichtig, auf solche Ausnahmezustände vorbereitet zu sein und zu wissen, wie man sich dabei verhalten muss.

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Beim Wandern Insekten aufspüren
In der neusten Ausgabe von DAS WANDERN werden die Augen auf die Kleinen gerichtet: Auf der Suche nach der seltenen Kreuzschrecke im Wallis, Ausschau haltend nach Käfern im solothurnischen Waldbrandgebiet, umzingelt von filigranen Schmetterlingen bei den Gastlosen BE/FR, fasziniert von den geschickten Jagdmethoden der Wespen an der Südrampe VS und unterwegs im Lebensraum von Wasserinsekten an der Sense FR.

Coop Familienwanderung
Bei der Coop Familienwanderung erwartet Sie ein interaktives Wanderabenteuer für die ganze Familie, eingebettet in die Schönheit der Natur. Dieses Jahr gilt es das verlorene «Schweizer Herz» zu finden! Eine zauberhafte Wanderung voller Rätsel, Natur und Fabelwesen. Sichern Sie sich jetzt Ihr Wandererlebnis mit der ganzen Familie, die Plätze sind beschränkt!

Kursdaten 2025
Die esa-Leiterkurse richten sich an Interessierte, die als freiwillige Wanderleiter oder Wanderleiterin in Vereinen und anderen Non-Profit-Organisationen Wanderungen oder Schneeschuhtouren leiten wollen. Die Kursdaten 2025 finden Sie hier.

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Diese
Low-Cut-Wanderschuhe sind leicht und geben dir maximale Bewegungsfreiheit. Der
wasserdichte GORE-TEX-Einsatz in Kombination mit dem Wildledermaterial bietet
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Sicherer und komfortabler über die Murg TG
Der Frauwissteg auf dem Murgweg in Münchwilen TG wurde komplett erneuert – stabiler, breiter und barrierefrei für Rollstuhl oder Kinderwagen. Ein echtes Plus – gerade auch für die Stiftung Sonnenhalde in der Nähe. Das Kompetenzzentrum für Menschen mit schwerer Mehrfachbeeinträchtigung lebt das Motto «Am Leben teilhaben» – und genau das wird durch den neuen Steg noch ein Stück einfacher.
Der Post-Förderpreis für den «Giro dei Secoli»
Der Post-Förderpreis 2025 geht an den Verein il Risveglio aus Poschiavo GR für das Projekt «Giro dei Secoli». Im Rahmen eines Ideenwettbewerbs des Kantons Graubünden entwickelte der Verein die Idee eines Themenwegs, der historische Wegabschnitte aus verschiedenen Jahrhunderten verbindet. Der rund 2.5 Kilometer lange Rundweg führt durch das Puschlav und lässt Geschichte aufleben.