Über die Strada Romana am Monte Ceneri
Der Monte Ceneri ist der schnellste Weg von Norden nach Süden. Mehr Pass als Berg, wurde er schon von den Römern benutzt, und bis vor Kurzem war er ein neuralgischer Punkt im Schweizer Verkehrsnetz. Mit der Autobahn und dem Basistunnel jedoch ist in den Dörfern am Ceneri Ruhe eingekehrt. Eine trostlos anmutende Ruhe. Schnell verlässt man darum Rivera in Richtung des Weilers Soresina. Hier trifft man auf die Mulattiera, einen schön und durch Wald zu gehenden Maultierpfad. Eiche, Buche und Kastanie herrschen vor. Ab und zu trifft man auf Pionierbäume wie die Birke. Sie stehen im Verbund, ein Zeichen dafür, dass der Wald jung ist. Bei der Lichtung In Túmba kann man die trutzigen Militärbauten auf dem Monte Ceneri erkennen. Die Wanderung folgt auf der Passhöhe dem Wegweiser zur Strada Romana, um wenig später auf die geschichtsträchtige Strasse zu treffen. Eindrücklich ist sie zu sehen, aber nicht ganz einfach zu gehen. Tafeln am Wegesrand erklären die Geschichte sowie die aufwendigen Restaurationsarbeiten. Bei der Haarnadelkurve, die in die Via San Giorgio führt, verlässt diese Wanderung die historische Strasse und folgt rechterhand dem Waldweg in Richtung Contone, einem der Dörfer am Rand der Magadinoebene.
Gut vorbereitet auf die Wanderung
In wenigen aber wichtigen Schritten startklar: So planen Sie Ihre Wanderung.
Sicherheit den Vortritt geben
Hinweise für Ihre Sicherheit unterwegs sowie Empfehlungen für das Verhalten im Notfall.
Über die Strada Romana am Monte Ceneri
Der Monte Ceneri ist der schnellste Weg von Norden nach Süden. Mehr Pass als Berg, wurde er schon von den Römern benutzt, und bis vor Kurzem war er ein neuralgischer Punkt im Schweizer Verkehrsnetz. Mit der Autobahn und dem Basistunnel jedoch ist in den Dörfern am Ceneri Ruhe eingekehrt. Eine trostlos anmutende Ruhe. Schnell verlässt man darum Rivera in Richtung des Weilers Soresina. Hier trifft man auf die Mulattiera, einen schön und durch Wald zu gehenden Maultierpfad. Eiche, Buche und Kastanie herrschen vor. Ab und zu trifft man auf Pionierbäume wie die Birke. Sie stehen im Verbund, ein Zeichen dafür, dass der Wald jung ist. Bei der Lichtung In Túmba kann man die trutzigen Militärbauten auf dem Monte Ceneri erkennen. Die Wanderung folgt auf der Passhöhe dem Wegweiser zur Strada Romana, um wenig später auf die geschichtsträchtige Strasse zu treffen. Eindrücklich ist sie zu sehen, aber nicht ganz einfach zu gehen. Tafeln am Wegesrand erklären die Geschichte sowie die aufwendigen Restaurationsarbeiten. Bei der Haarnadelkurve, die in die Via San Giorgio führt, verlässt diese Wanderung die historische Strasse und folgt rechterhand dem Waldweg in Richtung Contone, einem der Dörfer am Rand der Magadinoebene.
Es gibt drei Kategorien von Wanderwegen
Nämlich Wanderwege, Bergwanderwege und Alpinwanderwege. Diese werden unterschiedlich signalisiert.
So geht Wandern
Mit der Videoserie «Like to Hike» geben wir Tipps für eine sichere und genussvolle Wanderung.