Durch das stille Schenkenbergtal
Schenkenberg? Das klingt nach beträchtlicher Höhe. Doch der Schein trügt. Der «Gipfel» liegt im Aargau – in einem Kanton, der für Schweizer Begriffe als relativ flach gilt. Der Schenkenberg ist bloss 630 Meter hoch. Dennoch bietet er Aussicht und Überblick. Das nutzten die adligen Herren von Schenkenberg, die dort im 13. Jahrhundert eine Burg errichteten, mit der sich ein grosser Teil des Talbachtals kontrollieren liess. Die Anlage zerfiel später zusehends. Im 20. Jahrhundert wurde sie konserviert. Heute umweht ein pittoresker Hauch von Vergänglichkeit und Zerfall die verwitterten Mauern. Die Wanderung zum Schenkenberg weist eine Besonderheit auf: Wenn man in Schinznach startet, erreicht man ihn im Abstieg. Zuerst geht es den Rebbergen entlang und durch den Wald in die Höhe, dann ebenen Wegs und mit schönen Ausblicken zu den umliegenden Jurahöhen weiter, schliesslich sanft hinunter zur Hügelkuppe des Schenkenbergs. Der kleine Abstecher zur Ruine lohnt sich; bei der ausgedehnten Anlage handelt es sich um die grösste Burgruine des Kantons Aargau. Am Hügelfuss liegt das Dorf Thalheim. Von dort steigt der Weg nochmals aufwärts zur Wegkreuzung Gatter und dann bei schöner Sicht zur Alpenkette geht’s abwärts nach Biberstein.
Gut vorbereitet auf die Wanderung
In wenigen aber wichtigen Schritten startklar: So planen Sie Ihre Wanderung.
Sicherheit den Vortritt geben
Hinweise für Ihre Sicherheit unterwegs sowie Empfehlungen für das Verhalten im Notfall.
Durch das stille Schenkenbergtal
Schenkenberg? Das klingt nach beträchtlicher Höhe. Doch der Schein trügt. Der «Gipfel» liegt im Aargau – in einem Kanton, der für Schweizer Begriffe als relativ flach gilt. Der Schenkenberg ist bloss 630 Meter hoch. Dennoch bietet er Aussicht und Überblick. Das nutzten die adligen Herren von Schenkenberg, die dort im 13. Jahrhundert eine Burg errichteten, mit der sich ein grosser Teil des Talbachtals kontrollieren liess. Die Anlage zerfiel später zusehends. Im 20. Jahrhundert wurde sie konserviert. Heute umweht ein pittoresker Hauch von Vergänglichkeit und Zerfall die verwitterten Mauern. Die Wanderung zum Schenkenberg weist eine Besonderheit auf: Wenn man in Schinznach startet, erreicht man ihn im Abstieg. Zuerst geht es den Rebbergen entlang und durch den Wald in die Höhe, dann ebenen Wegs und mit schönen Ausblicken zu den umliegenden Jurahöhen weiter, schliesslich sanft hinunter zur Hügelkuppe des Schenkenbergs. Der kleine Abstecher zur Ruine lohnt sich; bei der ausgedehnten Anlage handelt es sich um die grösste Burgruine des Kantons Aargau. Am Hügelfuss liegt das Dorf Thalheim. Von dort steigt der Weg nochmals aufwärts zur Wegkreuzung Gatter und dann bei schöner Sicht zur Alpenkette geht’s abwärts nach Biberstein.
Es gibt drei Kategorien von Wanderwegen
Nämlich Wanderwege, Bergwanderwege und Alpinwanderwege. Diese werden unterschiedlich signalisiert.
So geht Wandern
Mit der Videoserie «Like to Hike» geben wir Tipps für eine sichere und genussvolle Wanderung.