
Felstürme in den Waadtländer Alpen
Die Rundwanderung um den Tour de Famelon ist voller geologischer Sehenswürdigkeiten. Sie beginnt und endet am Tête d’Aï, den man von Leysin aus mit einem Sessellift erreicht. Eine Schotterstrasse führt zum Lac de Mayen, wo die gleichnamige Berghütte unter anderem Fondues und belgische Biere, aber auch Erzeugnisse vom Hof im Direktverkauf anbietet. Weiter geht es den Wegweisern nach in Richtung Tour de Famelon und linker Hand zum Lac Segray, am Fuss des Tour de Mayen. Nachdem man noch etwas Höhe gewonnen hat, geniesst man einen prächtigen Blick auf das Profil des Felsturms, den benachbarten Tour d’Aï und den Grat zwischen den beiden Gipfeln. Nächste Station ist Sur les Truex, wo sich ein überwältigendes Panorama öffnet. Dahinter erstreckt sich ein Karrenfeld, das an eine Mondlandschaft erinnert, mit zerklüfteten und teils scharfkantigen Karstformationen. Entsprechend ist Trittsicherheit gefragt und trotz der faszinierenden, durch jahrhundertelange Prozesse geformten Kulisse stets auf die Markierungen am Boden zu achten. Über das Karrenfeld gelangt man an den Fuss des Tour de Famelon und umrundet diesen – wer mag, erklimmt auch noch den Gipfel. Das steinige Terrain wird von Feldwegen abgelöst, und nach einer Stärkung im Chalet Les Fers geht es schliesslich zurück zum Ausgangspunkt der Wanderung. Dieser letzte Abschnitt führt durch einen grossen Felskessel, der noch einmal beeindruckende Anblicke bietet – umso mehr, wenn Bäume, Sträucher und Moose in herbstliche Farben getaucht sind.

Gut vorbereitet auf die Wanderung
In wenigen aber wichtigen Schritten startklar: So planen Sie Ihre Wanderung.

Sicherheit den Vortritt geben
Hinweise für Ihre Sicherheit unterwegs sowie Empfehlungen für das Verhalten im Notfall.

Felstürme in den Waadtländer Alpen
Die Rundwanderung um den Tour de Famelon ist voller geologischer Sehenswürdigkeiten. Sie beginnt und endet am Tête d’Aï, den man von Leysin aus mit einem Sessellift erreicht. Eine Schotterstrasse führt zum Lac de Mayen, wo die gleichnamige Berghütte unter anderem Fondues und belgische Biere, aber auch Erzeugnisse vom Hof im Direktverkauf anbietet. Weiter geht es den Wegweisern nach in Richtung Tour de Famelon und linker Hand zum Lac Segray, am Fuss des Tour de Mayen. Nachdem man noch etwas Höhe gewonnen hat, geniesst man einen prächtigen Blick auf das Profil des Felsturms, den benachbarten Tour d’Aï und den Grat zwischen den beiden Gipfeln. Nächste Station ist Sur les Truex, wo sich ein überwältigendes Panorama öffnet. Dahinter erstreckt sich ein Karrenfeld, das an eine Mondlandschaft erinnert, mit zerklüfteten und teils scharfkantigen Karstformationen. Entsprechend ist Trittsicherheit gefragt und trotz der faszinierenden, durch jahrhundertelange Prozesse geformten Kulisse stets auf die Markierungen am Boden zu achten. Über das Karrenfeld gelangt man an den Fuss des Tour de Famelon und umrundet diesen – wer mag, erklimmt auch noch den Gipfel. Das steinige Terrain wird von Feldwegen abgelöst, und nach einer Stärkung im Chalet Les Fers geht es schliesslich zurück zum Ausgangspunkt der Wanderung. Dieser letzte Abschnitt führt durch einen grossen Felskessel, der noch einmal beeindruckende Anblicke bietet – umso mehr, wenn Bäume, Sträucher und Moose in herbstliche Farben getaucht sind.

Richtiges Verhalten in Notsituationen
Wandern ist weitestgehend ungefährlich. Auf einer Wanderung können aber im seltenen Fall Notsituationen auftreten und insbesondere in den Bergen lauern gewisse Risiken. Es ist wichtig, auf solche Ausnahmezustände vorbereitet zu sein und zu wissen, wie man sich dabei verhalten muss.

Es gibt drei Kategorien von Wanderwegen
Nämlich Wanderwege, Bergwanderwege und Alpinwanderwege. Diese werden unterschiedlich signalisiert.

So geht Wandern
Mit der Videoserie «Like to Hike» geben wir Tipps für eine sichere und genussvolle Wanderung.