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Zwischen Guldergrat und Teufgrätli kann man kurz verschnaufen. Hinten rechts weist der Spitzmeilen den Weg. Bild: Markus Ruff
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Der Aufstieg zum Gulderstock schlängelt sich dem Grat entlang.
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Der markante Gulderstock ist der höchste Punkt der Alpinwanderung. Der Abstieg durch das Blockfeld führt zum Guldergrat.
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Immer wieder gibt es in den Felsstufen kurze Kletterpassagen, wo man die Hände zu Hilfe nehmen muss, wie hier beim Teufgrätli.
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Auf dem kargen Gipsgrat, wenige Meter vor dem Wissmeilen. Der Blick zurück reicht bis zum Gulderstock.
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Fast geschafft: Kurz vor der Spitzmeilenhütte kommt man beim Madseeli vorbei.
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Der zweite Tag ist einfacher und kürzer. Über grasige Flanken und Grate und mit viel Aussicht auf die Churfirsten geht es zum Ziel beim Maschgenkamm.
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