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Wanderung vom Col du Pillon an den Arnensee
Der Col du Pillon verbindet die beiden Kantone Bern und Waadt. Beliebt ist er im Sommer bei Töfffahrern und im Winter bei Skifahrerinnen, die auf den Strassen oder auf dem Glacier ihren Kick suchen. Doch der Col du Pillon ist auch Ausgangspunkt für ruhigere und wunderschöne Wanderungen – so wie die Tour über den Arnensee nach Feutersoey. Direkt hinter der Talstation Glacier 3000 startet diese Wanderung. Der Pfad schlängelt sich zu Beginn steil über Wurzeln in die Höhe. Die erste Verschnaufpause folgt bereits kurze Zeit später am Lac Retaud. Wer mag, streckt kurz die Füsse ins kühle Nass oder trinkt einen Kaffee mit Blick auf den kleinen See. Danach geht es über Wiesen weiter, immer wieder im Austausch mit Kühen und anderen Wandernden. Das Ziel: Der Col de Voré. Dort warten ein namensloser See, ein prächtiges Bergpanorama und Natursteinmauern, die die Kantonsgrenze zwischen dem Waadtland und Bern markieren. Nun beginnt der Abstieg ins Tschärzistal. Erst gemächlich, wird der Weg immer steiler. Bald schon schimmert in der Tiefe «die Perle des Saanenlands», der Arnensee. Spätestens hier ist es mit der Ruhe für den Moment vorbei, denn der Stausee ist ein beliebtes und wunderschönes Ausflugsziel. Ein Duft nach frisch grillierter Cervelat liegt in der Luft, auf und im See tummeln sich Schwimmerinnen, Angler, Pedalofahrer und SUPler. Die Stimmung ist fröhlich, die Laune gut. Wer nicht selbst grillieren mag, verköstigt sich mit einer Bratwurst oder eine Portion Pommes im «Huus am See». Zwar mit schwerem Magen, aber erfrischt nach einem Sprung in den See, folgen 200 Höhenmeter Aufstieg. Die Anstrengung verschwindet aber zum Glück vor dem Idyll des Moors. Kurzzeitig fühlt man sich in den hohen Norden versetzt ob der Holzstege, die für trockene Füsse sorgen. Nach den Höhenmetern folgt der letzte Abstieg zurück nach Feutersoey, von wo aus der Bus zurück zum Col du Pillon fährt oder man den Rückweg nach Gstaad oder nach Hause antritt.
A causa delle condizioni meteorologiche, molti sentieri della rete escursionistica svizzera sono stati danneggiati o sono impraticabili e quindi devono essere chiusi o deviati.
In tedesco: Planungstipps für Anfänger und Profis
Jede Wanderung beginnt mit demselben Schritt: Die Planung. Wo geht es hin? Wie anspruchsvoll ist das Gelände? Gibt es Abkürzungsmöglichkeiten oder die Gelegenheit, sich zu verpflegen? Wir geben unsere Tipps und Tricks weiter und stellen unser neustes Planungstool vor – für Geübte und solche, die es noch werden wollen.
Avventura nella natura con il binocolo CL Curio
Vivete la natura ancora più intensamente con il compatto e leggero binocolo CL Curio – il vostro compagno ideale per ogni giorno. Disponibile in nero e burnt orange.
Klöntal Triennale nel complesso Legler Areal a Diesbach, Glarona
La terza edizione della Klöntal Triennale si
svolge nei fine settimana dal 31.8 al 29.9.2024 nel complesso Legler Areal, una
testimonianza della passata industria tessile glaronese. Le artiste e gli
artisti partecipanti trasformano nuovamente il complesso industriale, un tempo
fiorente, in un luogo vivace e riflettono sulle storie della cultura
industriale e del capitalismo globale.
Ulteriori
informazioni:
Ristrutturazione della passerelle di Sauge BE
La Passerella di Sauge attraversa il fiume La Suze e offre un'attrazione particolare: proprio accanto, un canale d'acqua attraversa anch'esso la Suze. Considerando la sua progettazione iniziale, si rendeva necessaria una ristrutturazione. La nuova Passerella di Sauge ha ricevuto il supporto finanziario dal Fondo Mobiliare ponti e passerelle. Come partner principale di Sentieri Svizzeri, la Mobiliare si impegna dal 2019 a favore della rete di sentieri escursionistici.
Il Premio Posta è stato assegnato a Eggerberg VS
Un tratto storico del sentiero tra Eggerberg e la frazione di Eggen è stato risanato: con muri a secco, pavimentazione e drenaggio sono stati eliminati i punti pericolosi. Il progetto ha convinto così tanto la giuria del Premio Posta che hanno deciso di partecipare personalmente e hanno svolto un lavoro volontario sul posto il 5 giugno. Il tratto di sentiero appena risanato è già pronto e percorribile.