• Der Aufstieg auf die Vudalla führt einem aussichtsreichen Gratrücken entlang.

    Der Aufstieg auf die Vudalla führt einem aussichtsreichen Gratrücken entlang.. Vignetta: Sabine Joss

  • Aussicht bei Plan-Francey übers Greyerzerland.

    Aussicht bei Plan-Francey übers Greyerzerland.. Vignetta: Sabine Joss

  • Auf der Ostseite des Moléson.

    Auf der Ostseite des Moléson.. Vignetta: Sabine Joss

  • Im Aufstieg zur Vudalla mit dem Moléson im Rücken.

    Im Aufstieg zur Vudalla mit dem Moléson im Rücken.. Vignetta: Sabine Joss

  • Aussicht vom Gipfel der Vudalla Richtung Bulle und Lac de la Gruyère.

    Aussicht vom Gipfel der Vudalla Richtung Bulle und Lac de la Gruyère.. Vignetta: Sabine Joss

  • Abstieg mit dem Moléson im Blick.

    Abstieg mit dem Moléson im Blick.. Vignetta: Sabine Joss

  • Auf dem weiteren Abstieg nach Neirivue.

    Auf dem weiteren Abstieg nach Neirivue.. Vignetta: Sabine Joss

    Plan-Francey — Neirivue • FR

    Wanderung auf die Vudalla im Naturpark Gruyère Pays-d’Enhaut

    In der Gegend um den Moléson tragen viele Alpgebäude hübsche Schindeldächer aus Fichtenholz. Diese Dächer können grosse Schneelasten tragen, sind langlebig und erst noch kostengünstig, denn Fichten wachsen gleich vor der Tür. Diese typischen Schindeldächer sind ein Kulturgut des Regionalen Naturparks Gruyère Pays d’Enhaut. Von Plan-Francey aus führt der Wanderweg der Ostflanke des Moléson entlang zu einem kleinen Pass bei Gros-Moléson. Mit grossartigem Panorama auf das Greyerzerland, und auf die Freiburger und Waadtländer Alpen geht es auf einem breiten, langgezogenen Rücken weiter. Nach einem kurzen Abstieg in einen Einschnitt, folgt ein letzter, kurzer Aufstieg auf den lohnenden Aussichtsgipfel der Vudalla. Bis 2001 standen hier oben noch ein Restaurant und die Bergstation eines Sessellifts, die im Zusammenhang mit der Klimaerwärmung zurückgebaut wurden. Der Abstieg verläuft zuerst auf gleichem Weg zurück und dann in steileren Kehren hinunter zu den Alpgebäuden bei Lè Vèrdzâ. Bei Chalet du Milieu verleitet ein Strässchen zum Abstieg. Doch der Wanderweg führt als Pfad hinter der Alphütte weiter nach Chalet Neuf. Auf dem weiteren Abstieg nach Neirivue warten nochmals kurze, steilere Wegabschnitte.

    Informazione

    Naturpark Gruyère Pays-d’Enhaut, 026 924 76 93, gruyerepaysdenhaut.ch

    Restaurant-Gîte de montagne de Plan-Francey, 026 921 10 42, moleson.ch

    Auberge du Lion d’Or, 026 565 51 71, leliondorneirivue.ch

    Escursione Nr. 2183

    Pubblicato 2024 ‒ Presentato da Sentieri Svizzeri

    Sabine Joss

    Percorso dell'escursione

    Mostra su swisstopo
    Plan-Francey
    0:00
    0:00
    Gros-Moléson
    0:30
    0:30
    La Vudalla
    1:30
    1:00
    Chalet du Milieu
    2:10
    0:40
    Chalet Neuf
    2:20
    0:10
    Les Pechots
    3:10
    0:50
    Neirivue
    3:45
    0:35

    Proposte escursionistiche

    Im Banne des Moléson Nr. 1970
    Moléson-sur-Gruyères • FR

    Im Banne des Moléson

    Auf dieser Rundwanderung zum Gros-Moléson kann man die wohltuende Ausstrahlung des Moléson, des bekanntesten Berges im Greyerzerland, erleben und dabei seine Waden schonen. Von der Bushaltestelle Moléson-sur-Gruyères geht es zur Talstation der Standseilbahn. Dort beginnt der Aufstieg – zuerst auf einer Kiesstrasse, die wenig später zu einem schmalen Pfad wird, der durch die grüne Landschaft aufwärtsführt. Der imposante, felsige Moléson zieht die Wandernden in seinen Bann und erfüllt das Klischee, das man vom Greyerzerland hat, voll und ganz. Zu den Klischees gehören auch die schwarz-weissen Kühe, die Alphirten in der traditionellen Sennentracht und die Hymnen «Le Ranz des Vaches» und «Le Vieux Chalet». Und selbstverständlich das Starprodukt der Region, der Greyerzerkäse, der seit über 200 Jahren gekonnt als touristischer Höhepunkt vermarktet wird. Doch kann man von Klischees reden, wenn die Traditionen, die für das Greyerz zahlreich sind und zur Greyerzer Kultur gehören, sich ständig verändern und dadurch lebendiger sind denn je? Darüber lässt sich auf dem nächsten Wegstück dem Berghang entlang sinnieren. Bald erreichen die Wandernden den Gros-Moléson, ein grünes Paradies, wo man im saftig-grünen Gras picknicken und dabei die Greyerzer Berge betrachten kann. Nach der Pause geht es weiter auf einem schönen, weiss-rot-weiss markierten Weg in Richtung Plan-Francey. Von dort aus beginnt man mit dem Abstieg – zuerst auf einem breiten Weg bis Grosses-Clés, danach auf einem steil und im Zickzack bergab führenden Pfad. Dieser führt an einer für Besucher geöffneten Alpkäserei vorbei.
    An den Hängen des Moléson Nr. 1612
    Plan-Francey — Neirivue • FR

    An den Hängen des Moléson

    Die Wanderung beginnt in Plan-Francey (1518 m) am Fuss des Moléson, dem hoch über Gruyères und dessen Schloss thronenden König der Freiburger Berge. Über den botanischen Pfad mit seinen 150 voralpinen Pflanzenarten geht es dem Hang entlang bis zur Alphütte von Gros-Moléson. Danach folgt die Route einem gewellten Grat bis zur Vudalla. Auf der Erhebung verlief einst eine bekannte Skipiste, und auch wenn die Anlagen mittlerweile abgebaut wurden, sind ihre steilen Nordhänge immer noch ein beliebtes Ziel für Tourenskifahrer. Nach dem Genuss des herrlichen Rundblicks über das Greyerzerland gilt es, die fast 1000 Höhenmeter hinunter nach Neirivue in Angriff zu nehmen. Der Weg dorthin führt durch ein Waldstück, quert die auf einer stark geneigten Lichtung gelegene Alp von Les Dovalles und mündet schliesslich in eine befahrbare Strasse. Diese teilweise bewaldete, trockene und sonnige Hangseite des Intyamontals ist von grosser Bedeutung für die regionale Biodiversität, sind hier doch besonders viele Tier- und Pflanzenarten heimisch. Kurz vor Neirivue kommt man an einer auf Forellen spezialisierten Fischzucht vorbei. Gespeist wird die Anlage von Quellwasser, das vom Hongrintal im Südwesten her etwa sieben Kilometer weit durch unterirdische Karstgänge fliesst, bevor es unweit oberhalb des Dorfs zutage tritt. Neirivue wurde 1904 durch einen Brand fast vollständig zerstört. Nach dem Wiederaufbau erlebte das Dorf im späteren Verlauf des 20. Jahrhunderts einen Aufschwung, getragen insbesondere von der Holz- und der Textilindustrie – beides bis heute wichtige Wirtschaftszweige der Gemeinde.
    Da Neirivue al castello di Gruyères Nr. 1289
    Neirivue — Gruyères, Bahnhof • FR

    Da Neirivue al castello di Gruyères

    Sulla collina sopra il borgo medievale di Gruyères troneggia l'omonimo castello comitale. La storica cittadina sorge a 100 m sopra la pianura del fiume Saane ed è la meta di questa escursione, a cui da il La lo scampanio delle mucche del villaggio di Neirivue nel Canton Friburgo. Non a caso, l'itinerario per buona parte percorre i pascoli di tali animali. La cosa non stupisce, dal momento che la regione figura tra i principali produttori di formaggio della Svizzera. Per i piedi il fondo del terreno è piacevolmente variegato, passando da prati a strade asfaltate e sentieri tra i boschi, e in montagna anche salita e discesa si bilanciano. Solo dopo l'ultimo tratto di bosco si scorge in alto il castello di Gruyères. Subito la salita prosegue verso il borgo, dove infine ci si può concedere un dessert con meringa e doppia panna della Gruyères. Il museo del castello di Gruyères offre uno spettacolo multimediale che è una buona introduzione agli otto secoli di architettura, storia e cultura del castello stesso. Il castello innalzato nel XIII secolo è stata la dimora di una lunga serie di conti di Gruyère, fino all'ultimo esponente che lo dichiarò in bancarotta nel 1554. Successivamente le città di Friburgo e Berna si spartirono la proprietà, che in successione passò nelle mani dei castellani friburghesi, dei prefetti e delle famiglie Bovy e Balland, finché nel 1938 lo Stato di Friburgo rilevò il castello e vi fondò il museo.
    Lungo la Sarina e circondati dalle Prealpi friburghesi Nr. 2220
    Gruyères — Bulle • FR

    Lungo la Sarina e circondati dalle Prealpi friburghesi

    Quest’escursione collega la cittadina medievale di Gruyères e la città di Bulle. L’itinerario offre un buon mix di spunti storici, urbani e momenti idilliaci lungo la Sarina. Si raggiunge Gruyères dopo una camminata lungo una breve ma ripida salita dalla stazione ferroviaria. A chi non è mai stato in questa pittoresca cittadina consigliamo di prendersi un po’ di tempo per visitarla. Se non c’è tempo, ci si dovrebbe per lo meno godere la splendida veduta dal castello. Dopo questa puntata storica e la ripida discesa, ci si appresta ad attraversare il «Pont qui branle» – il ponte traballante –, che in realtà non traballa affatto. Attraverso le finestrelle del ponte si scorgono le Prealpi friburghesi. Si prosegue lungo la Sarina attraverso un rinfrescante tratto di bosco. Attraversiamo Broc percorrendo alcune stradine prima di addentrarci in una più ampia area boschiva prima di Bulle. Attraverso Bulle il sentiero si snoda serpeggiando attorno al castello e lungo i vicoli della città prima di giungere alla neocostruita stazione ferroviaria, meta della nostra escursione.

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    CHF 22.50

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    Friburgo Svizzera occidentale Escursione in montagna Estate Escursione in vetta Escursione in alta quota e panoramica per le famiglie Media T2

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