DAS WANDERN
Das Magazin der Schweizer Wanderwege
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Sie wandert nach Plan
Manuela Vigilante wandert nach Konzept: zuerst in alphabetischer Reihenfolge quer durchs Land, und nun zu allen Unesco-Welterbestätten der Schweiz. Auf der Teiletappe oberhalb Bellinzona erzählt die Tessinerin, was sie dazu antreibt – auch wenn es mal nicht nach Plan läuft.
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Sie wandern mit Genuss
Sophia Bartolomei und Nicole Bussmann sind Foodies: Die Feinschmeckerinnen zählen nicht Höhenmeter und Gipfel, sondern Gaumenfreuden und kulinarische Höhepunkte. Auf Höhenwanderung im Val Müstair GR.
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Der fliegende Wanderer
Pascal Bourquin ist ein schneller Wanderer. Das muss er auch sein, denn er will alle Wanderwege des Landes abgehen – über 65 000 Kilometer. Im Aufstieg nach En Sonchaux, oberhalb von Villeneuve VD, erzählt er aus seinem «Leben in Gelb».
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Unsere Follower machen uns glücklich
Fabienne Bregenzer und Tina Fischer wandern für die anderen. Als Wanderblondies erkunden sie Touren und empfehlen diese auf Instagram. Diesmal wandern die beiden am Vierwaldstättersee – Hund Pepe darf mitkommen.
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Ein Hoch auf das Wanderbeizli
Wer kennt das nicht? Die Wanderroute steht, die Wetterprognose ist bestens, alle freuen sich auf das Erlebnis in der Natur. Nur eine Frage ist noch offen: Gibt es ein gemütliches Beizli auf der Route? Eines wie der Berggasthof Bord im Zwischbergental nahe des Simplons VS?
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Was das Wandern früher ausmachte
Seit 90 Jahren gibt es die Schweizer Wanderwege schon. Doch wie wanderte man in der Zeit rund um den Zweiten Weltkrieg? Ein alphabetischer Streifzug durch die ersten Jahresberichte der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Wanderwege (SAW).
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Eintauchen in die Gorges de l’Orbe
Die Orbe-Schlucht im Kanton Waadt ist kein Ort für Sonnenanbeter. Dafür aber für Naturinteressierte: Moose, Farne und eine Vielzahl an Lebewesen fühlen sich wohl in dieser schattig-feuchten Welt. Sogar die Steine sind grün.
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Wo ist nur das Wasser hin?
Im Tal des Doubs sieht man es, das Wasser. Doch folgt man der Biaufond- und der Valanvron-Schlucht aufwärts, wandert man fast immer einem leeren Bachbett entlang. Eine Erkundungstour von La Rasse nach La Chaux-de-Fonds NE.
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Viel Arbeit für ein Naturjuwel
Die Wanderung durch die Combe Grède auf den Chasseral BE ist
spektakulär – und sehr beliebt. Doch sie stellt die Wegbauerinnen
und -bauer vor grosse Herausforderungen: Im Frühling ist der
Schluchtweg meist unpassierbar und muss repariert werden.
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So klingen Schluchten
Wir waren in den Gorges de l'Orbe und in der Pouetta Raisse unterwegs und haben einige Naturklänge der beiden Schluchten eingefangen.
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Durch die Taubenlochschlucht zum Pastetli
Von Biel-Bözingen geht es hinauf in die Taubenlochschlucht, in der sich die Schüss von ihrer wild-romantischen Seite zeigt. Oben steht das Restaurant des Gorges, das auch für Vegis viel zu bieten hat.
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Diesen Käse gibt es seit 7000 Jahren!
Im Toggenburg wird Tradition bewahrt und gelebt. Niemand weiss das besser als Köbi Knaus, der Bloderchäs herstellt – einen Käse, den schon die Sumerer vor Jahrtausenden produzierten.
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Europas höchster Nagelfluhberg
Nirgendwo sonst türmt sich der Ablagerungsschutt der Alpen so hoch wie am Speer. Sein Gestein, die Nagelfluh, wurde während Jahrmillionen als Erosionsmaterial im Molassebecken gesammelt und zum Schluss der Alpenbildung als steiler Kamm zwischen Toggenburg und Linthebene aufgestellt.
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Die Magie der Churfirsten
Warum bedeuten die Churfirsten den Toggenburgern so viel? Sieben Menschen erzählen, warum gerade «ihr» Gipfel so besonders ist.
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Hötteträgete
Jedes Jahr kommen die Mitglieder der Sektion Toggenburg des Schweizer Alpen-Clubs zusammen, um Brennholz, Lebensmittel und Haushaltsartikel zur Zwinglipasshütte hinaufzutragen. Dank diesen «Sherpas» kann pro Saison ein Helikopterflug eingespart werden.
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Toggenburger Käsetüftler
Zweihundert Käsevarietäten werden im Toggenburg produziert. Das ist ein Fünftel aller Käsesorten der Schweiz. Einer der bekanntesten Käseproduzenten ist Willi Schmid. Sein Blaukäse wurde mehrfach zum weltbesten Blauschimmelkäse gekürt.
