• Von der Dürrenbodenalp blickt man auf die steilen Südhänge des Stanserhorns und des Chli Horns links. Bild: Elsbeth Flüeler

    Von der Dürrenbodenalp blickt man auf die steilen Südhänge des Stanserhorns und des Chli Horns links. Bild: Elsbeth Flüeler

  • Wirzweli, das Feriendorf, entstand in den 1960er- und 1970er-Jahren. Bild: Elsbeth Flüeler

    Wirzweli, das Feriendorf, entstand in den 1960er- und 1970er-Jahren. Bild: Elsbeth Flüeler

  • Eggwaldlift: Er wird von einem Verein betrieben. Sehr zur Freude der Kinder. Bild: Elsbeth Flüeler

    Eggwaldlift: Er wird von einem Verein betrieben. Sehr zur Freude der Kinder. Bild: Elsbeth Flüeler

  • Die winterliche Dürrenbodenalp und die Hütten der Unteren Rone. Bild: Elsbeth Flüeler

    Die winterliche Dürrenbodenalp und die Hütten der Unteren Rone. Bild: Elsbeth Flüeler

  • Das Buochserhorn und rechts der Fichtenwald auf dem Wirzweli. Bild: Elsbeth Flüeler

    Das Buochserhorn und rechts der Fichtenwald auf dem Wirzweli. Bild: Elsbeth Flüeler

  • Auf der Dürrenbodenalp werden die Rinder bis weit in den Winter mit dem Heu von der Alp gehirtet. Bild: Elsbeth Flüeler

    Auf der Dürrenbodenalp werden die Rinder bis weit in den Winter mit dem Heu von der Alp gehirtet. Bild: Elsbeth Flüeler

  • Die Untere und die Obere Rainhütte auf der Dürrenbodenalp. Bild: Elsbeth Flüeler

    Die Untere und die Obere Rainhütte auf der Dürrenbodenalp. Bild: Elsbeth Flüeler

    Wirzweli • NW

    Im Seilbahnland Nidwalden

    Über die winterliche Dürrenbodenalp

    Im Sommer ist auf der Dürrenbodenalp viel Betrieb. Kühe weiden, es wird Alpkäse produziert. Im Winter liegt die Alp unter einer Schneedecke. Das Alpleben aber hat sich nicht von der Alp verabschiedet. Auf zwei Alphütten werden bis ins neue Jahr hinein Dutzende Rinder mit dem Heu von der Alp gehirtet. Eine Frage der Ökonomie: damit das Heu im Tal für die Winterfütterung der Kühe reicht.
    Auf die Dürrenbodenalp gelangt man im Winter am einfachsten via die Gummenalp, und zwar wie folgt: Nach der Fahrt mit der Gondel zum Wirzweli folgt der kurze Weg geradeaus über die im Winter weiss geräumte Strasse bis zur Talstation der Gummenalpbahn. Als Erstes lockt oben der kurze Abstecher zum Kreuz. Titlis und Walenstöcke sind hier zum Greifen nah. Die Wanderung führt dann am Berggasthaus Gummenalp vorbei über die verschneite Alpstrasse hinunter zur Dürrenbodenalp, wo man vielleicht die Rinder sehen oder hören kann.
    Ein Ahornbaum weist nun die Richtung. Der Weg trifft hier auf die ganzjährig geöffnete Wiesenbergstrasse. Der Winterwanderweg lässt diese links liegen und führt hinunter über verschneite Matten zum Berggut Hinter Huismatt und quert wenig später auf der Wirzwelistrasse den Steinibach. Bei der Talstation der Gummenalp schliesst sich der Kreis.

    Information

    Erreichbar ist Wirzweli mit der Seilbahn ab Dallenwil. Vom Bahnhof zur Talstation sind es 20 Minuten zu Fuss (Shuttlebus mit Voranmeldung, 041 628 23 94).

    Luftseilbahn Wirzweli: www.wirzweli.ch
    Luftseilbahn Gummenalp: www.gummenalp.ch
    Alpenrestaurant Wirzweli, 041 628 14 14, www.wirzweli.ch
    Gasthaus Restaurant Waldegg, 041 628 15 60, www.waldegg-wirzweli.ch
    Berggasthaus Gummenalp, 041 628 14 25, www.gummenalp.ch
    Alpwirtschaft Langboden-Stubli, 041 628 13 44
    Huismatt (Gaden und Hofladen), 041 628 14 85, www.huismatt.ch

    Wanderung Nr. 2121

    Revision 2024 ‒ Präsentiert von Schweizer Wanderwege

    Elsbeth Flüeler, 2023

    Wirzweli
    0:00
    Wirzweli
    Wirzweli

    Gummenalpbahn Talstation
    0:15
    0:15
    Gummenalp
    0:15
    Ronenhütte
    0:35
    0:20
    Langboden
    1:15
    0:40
    Hinter Huismatt
    1:30
    0:15
    Gummenalpbahn Talstation
    1:40
    0:10
    Wirzweli
    1:55
    0:15
    Wirzweli
    Wirzweli

    Höhenprofil

    Tags

    Nidwalden Zentralschweiz Winterwanderung Winter Rundwanderung mittel

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