Brücken und Ausblicke stehen im Mittelpunkt dieser Schneeschuhwanderung. Ein Highlight auf dem Weg ist die Hängebrücke "Skywalk" im Sattel-Hochstuckli.
Programm und Treffpunkt erfahren Sie am Vortag ab 13 Uhr via Wandertelefon 044 771 33 58. Bei ungünstigen Schneeverhältnissen kann auch eine Winterwanderung durchgeführt werden.
Ausrüstung: Schneeschuhe, Stöcke, Ersatz-T-Shirt, Verpflegung aus dem Rucksack, Thermosflasche mit warmem Tee wird empfohlen.
Von Zürich Affoltern geht raus, aus dem Stadttrubel, auf den Hönggerberg. Durch den Campus der ETH führt uns unser Weg durch eine Kleingartensiedlung. Nichts ahnend wird am Ende des Weges, mit einer überra-schenden Aussicht über die ganze Stadt Zürich und die weit entfernten Glarner Alpen überrascht. Als tollen Abschluss unserer Wanderung geht es bei leichtem Abstieg den Tierpark Waidberg hinab zum Bucheggplatz
Bumbach ist bekannt als Geburtsort von Skilegende Beat Feuz. Wir tun es ihm gleich und geniessen die Gegend in winterlichem Kleid und steigen zur Marbachegg. Nach einer Stärkung machen wir uns an den Abstieg, welcher uns auf der anderen Seite über den Nesselboden gegen Marbach zu führt.
Zitat Wanderleiter:
Im hoffentlich weissen Kleid, über offenes Gelände geniessen wir den Winter in voller Pracht.
Wir verlassen das Herblinger Industriequartier durch das idyllische Spitzwiesental. Nach dem renaturierten Spitzwiesenweier erreichen wir bald den höchsten Punkt, von welchem aus wir bei klarer Sicht die Ostschweizer Alpen sehen können. Danach geht es via Gennersbrunn und entlang des Büsinger Baches dem Rhein entgegen. Ein Abstecher über den Exklavenweg rundet diese Wanderung ab.
Unsere Schneeschuhtour führt im bekannten Gebiet von Maria Rickenbach auf teils eher unbekannten Pfaden. Bei der Alp Ahorn steigen wir tüchtig hinauf zur Bärenfallen. Wir lassen die Aussicht zur Klewenalp hinter uns und peilen das Brisenhaus an. Hier erwartet uns eine gemütliche Hüttenstube und der weite Blick ins Mittelland. Der herrliche Abstieg bringt uns zur Seilbahn zurück.
Zitat Wanderleiter:
Diese Schneeschuhtour ist sehr abwechslungsreich. Und der Hüttenbesuch ist immer ein wohliges Erlebnis.
Über Felder und durch Wald, auf meist guten Wegen, führt uns die heutige Wanderung bis nach Andelfingen. Wir beginnen in Hünikon (Neftenbach) und geniessen den ersten Teil der Wanderung bis Humlikon. Es geht durchs Dorf und dann in angenehmem Auf und Ab bis Andelfingen. Immer wieder haben wir schöne Ausblicke ins Zürcher Weinland. Nach der Einkehr im Cafe Gans in Andelfingen fahren wir mit dem Zug zurück nach Schaffhausen.
Diese herausfordernde Route eignet sich für Gipfelstürmer, die gerne den Berggang einlegen. Vom Wallfahrtsort Rigi Klösterli mit seiner sehenswerten Barockkapelle führt der Weg stetig ansteigend zur Alp Schwändi. Auf Chäserenholz sollten Sie unbedingt dem dortigen Älpler einen Besuch abstatten und seinen würzigen Rigikäse probieren. Die idyllisch gelegene Alpbeiz lädt zum verdienten Rast ein. Geniessen Sie den Blick auf die verschneiten Bergzipfel, bevor Sie den letzten Aufstieg in Angriff nehmen.
Weiter geht es nach Rigi Staffel und anschliessend über Wölfertschen nach First und zurück zum Ausgangspunkt Rigi Klösterli.
Kurz vor der Unterlauelen schnallen wir die Schneeschuhe an. Über die verschneiten Hänge und durch den Wald steigen wir hoch und überschreiten beim Nätsche die Lauelenegg. Bald erreichen wir die tiefverschneite Strasse, die uns durch den Wald zur Mühlemäss führt. Dem Wanderweg folgend steigen wir ab zur Krienseregg. Im Naturfreundehaus bei Judith & Chrigel erwartet uns ein vorzügliches Fondue.
Zitat Wanderleiter:
Was gibt es Schöneres, als nach einer Tour im tiefen Schnee ein feines Fondue zu geniessen?
Unsere Wanderung beginnt beim Hallenbad Rheinau, von wo es direkt zum Kraftwerk hinunter geht. Hier überqueren wir den Rhein und wandern via Grütt zum Keltenwall Altenburg. Unterwegs gibt es mehrere schöne Aussichtspunkte um auf die Klosterinsel Rheinau hinunter zu blicken. Beim Nohlbuck angekommen wandern wir via Nohl zum Rheinweg hinunter, auf dem wir uns unserem Ziel, dem Rheinfall nähern.
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