Wandern im Sommer
Chriesibluest-Wanderung in Zug
Schroffe Felsen, luftige Höhen
Der Teysachaux
Obwohl es sich beim Teysachaux um einen bekannten Gipfel der Freiburger Voralpen handelt, lässt er sich nicht so einfach erklimmen. Ihn zu erreichen verlangt den Wandernden so einiges ab. Zu Beginn fährt einem der Bus vom Dorf Les Paccots an die Haltestelle Les Rosalys. Von hier aus folgt man den Schildern Richtung Moléson. Wenn sich nach einigen zurückgelegten Höhenmetern langsam die Müdigkeit bemerkbar macht, kann man sich im Chalet Incrota ausruhen. Dieses alte Bauernhaus ist bekannt für seine guten Produkte aus der Region. Es geht weiter und der Weg steigt nun steil an. In Villard-Dessus angekommen, verlässt man die Teerstrasse nach rechts in Richtung Tremetta. In dieser Jahreszeit liegt immer noch Schnee. Hier ist es wichtig, dass man auf dem steinigen Weg der weiss-rot-weissen Markierung folgt. Aufmerksame Beobachter können oben angekommen bereits den Gipfel des Teysachaux mit seinem Kreuz und die Wandernden, die sich daran anlehnen, erkennen. Nun beginnt der Weg auf dem Grat. Der letzte Streckenteil ist sehr steil, gleicht teilweise einer Kletterpartie und erfordert somit Vorsicht und eine gute Ausrüstung. Auf dem Gipfel angekommen, geniesst man die traumhafte Aussicht auf die Veveyse und den Genfersee. Bevor man den Abstieg in Angriff nimmt, kann man hier noch bei einem Picknick verweilen. Die ersten 30 Minuten des Abstiegs sind heikel und man muss vorsichtig einen Fuss vor den anderen setzen, um nicht auszurutschen. Anschliessend kann man in der Berghütte von Vuipey-d'en Haut absteigen und seinen Durst stillen oder dem Alpkäser zuschauen, der seine Türen von Juni bis September von 8 bis 10 Uhr öffnet. Der Abstieg folgt weiter dem Wanderweg in Richtung Vuipey-d'en Bas. In dieser Weidelandschaft ist die Sicht auf den Dent de Lys bezaubernd und man erhascht einen letzten Blick, bevor es zurück in Richtung Les Rosalys geht.
Von St. Peterzell nach Waldstatt
Über dem Val-de-Ruz
Der «Weg der Pioniere» ist den Menschen gewidmet, die im Mittelalter auf den Jurahöhen unberührte Waldflächen gerodet hatten, um Weideflächen für das Vieh zu schaffen. Sie waren auf der Flucht vor Knechtschaft und Verfolgung und fanden hier oben ein besseres Leben, zumindest was den sozialen und rechtlichen Status anbelangt. Man sagt, dass die Bewohner der Jurahöhen, jahrhundertelang durch die Natur und die harten Lebensbedingungen geprägt, bis heute mit starkem Charakter und Pioniergeist ausgerüstet sind. Von Dombresson steigt man auf Forstwegen durch den Wald hinauf bis zu den offenen Jurahöhen von Les Planches. Nach einem kurzen Stück über Kuhweiden folgt ein längerer Abschnitt auf Hartbelag, vorbei an Höfen und kleinen Weilern. Kurz nach La Biche zweigt der Wanderweg von der Strasse in einen schmalen Pfad ab. Mit einer ebenfalls pionierhaften Anstrengung haben es die Neuenburger Wanderwege in Zusammenarbeit mit den Institutionen «Via Storia» und «Naturpark Chasseral» geschafft, den Weg auf einer Distanz von etwas über zwei Kilometern von der geteerten Strasse auf Naturwege zu verlegen. Dieses Teilstück ist gleichzeitig eine der Hauptattraktionen auf dem «Weg der Pioniere». Der neue Weg führt in einer Art Gasse zwischen zwei Trockensteinmauern, sogenannten «Boviducs», die als Viehtriebwege im 15. Jahrhundert gebaut und bis ins 19. Jahrhundert unterhalten wurden. Tipp: Im Juni ist der Weg hier nicht nur von Trockensteinmauern und Hecken, sondern auch vom blühenden Türkenbund rot gesäumt. Bald ist der Col de la Vue des Alpes erreicht. Von der Terrasse des Restaurants geniesst man - der Name ist Programm - eine tolle Aussicht auf die Alpen. Vor dem kurzweiligen Abstieg auf der «Voie révolutionnaire» über Weiden und durch den Wald nach Les Hauts-Geneveys kann man sich auf der Rodelbahn noch einen Adrenalinkick holen.
Dem See entlang von Gwatt nach Spiez
Tannzapfenweg
Aufs Dreizehntenhorn
Von der Moosalp, mit den bekannten Wildtulpen bei Hannig oder Wasme, den schönen Bergwäldern, Weiden und Feuchtgebieten geht es durch lichte Lärchen-Arven-Bestände bergan. Frühmorgens im Frühling sind manchmal balzende Birkhähne zu hören. Auf den Geländeterrassen von Arb und Walker liegen am Hang Blockschuttfelder, die durch mächtige moränenartige Böschungen abgegrenzt werden, vermutlich ehemalige Blockgletscher. Oben auf dem „Grat“ öffnet sich nun auch der Blick ins Rhonetal mit dem Bietschhorn sowie zu den Seelein im Törbeltälli sowie weiterhin zu den Bergriesen Weissmies und Weisshorn. Durch niedrigwüchsige Krummseggenrasen und Schneebodenvegetation mit attraktiven Polsterpflanzen führt der Weg, das Violenhorn passierend, zum Nordgrat (Grätji) des Augstbordhorns (2971 m ü.M.) und hinauf zu einem der besten Aussichtspunkte im Oberwallis. Hier fühlt man sich dem Himmel ein ganzes Stückchen näher! Im Süden leitet der lange Augstbordgrat S‑förmig zum Dreizehntenhorn (3052 m ü.M.) hinüber, einem wenig bekannten, ebenfalls aussichtsreichen Dreitausender. Dessen Name leitet sich von der Grenzlage zu den Drei Zehnten – heute Bezirke – Visp, Westlich Raron und Leuk ab. Der steinige zweite Teil des Augstbordgrats (T4) kann mit dem Direktabstieg vom Augstbordhorn zum Grosse See ausgelassen werden (1.50 h kürzer). Am Grosse See lohnt sich so oder so eine Rast. Der Abstieg durchs Ginalstal via Ober‑ und Unners Sänntum zur Brandalp zieht sich etwas in die Länge. Ab Unners Sänntum böten sich mehrere schöne Varianten zur Sesselbahn Brandalp an, z.B. entlang der ehemaligen Wasserleitungen Alte Suon oder Meigger Suon. Der direkteste Weg führt jedoch über Breite Stäg und Periebe.
Alte Kulturpflanzen im Mittelwallis
Obstbäume im Thurgau
Val Malvaglia
Gärten
Kaum in Porrentruy angekommen, wird das Städtchen gleich wieder verlassen. Denn das ist der Plan: zuerst das verborgene Hinterland und dann den botanischen Garten dieses mittelalterlich geprägten Hauptortes der Ajoie entdecken. Rasch lässt man die Industriezone hinter sich, betritt das Tal der Allaine und folgt dem mäandernden Flüsschen auf einem schönen mit Linden gesäumten Waldrandweg. Courchavon taucht auf, sein spätmittelalterlicher Glockenturm und die Kirche Saint-Jean, in der eine Muttergottesstatue aus dem 13. Jahrhundert steht. Apfelbäume blühen. Frankreich ist nahe. Der Weg steigt durch ein Tälchen an, führt aus dem Wald heraus, und es überwältigt die Weite, die sich vor einem auftut: was für eine Aussicht! Das ist der Platz für eine Picknickpause, bevor man den Weiler Mormont mit seinen alten Obstgärten betritt – und vielleicht im einzigen Restaurant auf dem Weg einkehrt. Nach Feldern und Äckern taucht die Route in den Wald hinein, wobei es hier aufzupassen gilt, denn die Wegmarkierung ist etwas verwirrlich. Das Verlassen des Waldes ist wieder ein besonderes Erlebnis: Porrentruy liegt einem zu Füssen, der Weg führt bei Waldegg geradewegs auf das Schloss zu, und die Altstadt wird durch die Porte de France betreten. Im stillen Park des ehemaligen Jesuitenkollegiums lässt es sich wunderbar verweilen. Er wurde 1793 zum botanischen Garten umgestaltet und birgt eine der wichtigsten Kakteensammlungen der Schweiz. Die Allee von Rosenstöcken und die Pflanzensystematik in den streng angeordneten Beeten begeistern. Den Juragarten und die hundertjährige Riesenthuja nicht verpassen!
Binntal
Loco - Intragna: Die Via delle Vose
Die Via delle Vose ist die älteste und schnellste Verbindung zwischen Loco und Intragna. Über diesen Weg trugen im 18. und 19. Jahrhundert die Frauen aus dem Onsernonetal meterhohe Strohbündel und Pakete voll von Strohhüten und Bordüren, bestimmt für die Modeindustrie in Italien und Frankreich.
Ausgangspunkt der Wanderung über die Via delle Vose ist das Dorf Loco. Kurz nach der Busstation Loco, Paese verlässt man das Dorf. Schon bald führt der gut markierte Weg durch den Birken-, Kastanien- und Buchenwald über den Weiler Niva bergab Richtung Niva-Schlucht. Nähert man sich dem Ufer des Isorno, so kann man zwischen Blättern, Ästen und Baumstämmen eine bogenförmige Holzbrücke erahnen. Die moderne Brücke, die sich wie eine Himmelsbrücke über den Fluss wölbt, wurde 2016 vom Architekten Christian Menn gebaut.
Nach der Brücke steigt der Weg auf der anderen Talseite in Richtung der beiden Vosa an. Daher auch der Name des Wegs: Via delle Vose. Da und dort sieht man Mauern und innerhalb davon ein Stück fast ebenes Land, das früher bewirtschaftet wurde und das der Wald nun zurückerobert. In gut einer halben Stunde ab Isorno-Brücke erreicht man den Weiler Vosa. Ein schöner Ort, um sich auszuruhen und sich inmitten von Kastanienbäumen der Ruhe des Onsernonetals hinzugeben.
Von Vosa führt der Weg zum Weiler Pila und von da in einer weiteren halben Stunde bergab nach Intragna, dem Dorf im Centovalli, in dem sich vor 200 Jahren die Frauen der schweren Last auf ihren Rücken entledigen konnten, während die Kostbarkeiten von da ihren Weg in die weite Welt fanden.
St-Gingolph - Le Bouveret par les châtaigneraies
Cet itinéraire en pente douce relie St-Gingolph et le Bouveret en passant par une magnifique châtaigneraie. Les alentours ne manquent pas d'activités pour le reste de la journée…
Zeitplan
Point de départ
Depuis la gare de St-GingolphLe matin
Randonnée à travers la châtaigneraie en cours de revitalisation
Dîner
Pique-nique au bord du lacL'après-midi
Activité complémentaireArrivée
Le Bouveret gareVariante alternative
Tour en bateau sur le Lac Léman pour les jeunes pirates, SwissVapeurParc pour les passionnés de train, la réserve naturelle des Grangettes pour les fans de nature et d'oiseaux, de la plage et de la baignade pour ceux qui veulent bronzer ou encore Aquaparc pour les plus téméraires.A tenir compte
copyright images 1. commune de St-Gingolph 2. commune de St-Gingolph 3. Maude Rion (www.myvaud.ch)Links
Lien vers le site web
https://st-gingolph.ch/amenagement-environnement/rubrique-environnement/chataigneraie-gingolaise/Besuch im Tipicamp Berner Oberland
Wir bieten Ihnen ein Indianer- und Naturerlebnisprogramm zu den folgenden Themen: Die Kunst des Feuermachens mit und ohne Streichhölzer / Bogenschiessen / essbare Wildpflanzen / Pflanzen- und Naturlernspiele / Essbesteck herstellen / Pfeilbogen herstellen / Indianerlieder / Traumfänger basteln / gruppendynamische Spiele. Teilen Sie uns Ihre Wünsche mit!
Zeitplan
Ausgangspunkt
Bahnreisende fahren bis Spiez. Dort steigen Sie auf den Linienbus um, der Sie nach Aeschiried (Busstation Schulhaus) bringt. Von dort gelangen Sie nach einer ca. 1/2-stündigen Wanderung zum idyllisch gelegenen Tipicamp auf der Viertelallmi in Krattigen.Vormittag
Wir bieten Ihnen ein Indianer- und Naturerlebnisprogramm zu den folgenden Themen: Die Kunst des Feuermachens mit und ohne Streichhölzer / Bogenschiessen / essbare Wildpflanzen / Pflanzen- und Naturlernspiele / Essbesteck herstellen / Pfeilbogen herstellen / Indianerlieder / Traumfänger basteln / gruppendynamische Spiele. Teilen Sie uns Ihre Wünsche mit!Mittagessen
Verpflegung aus dem Rucksack, auf Wunsch ergänzt mit Wildpflanzen. Grillstelle ist vorhandenNachmittag
Selbständige Wanderung nach Krattigen zur Bushaltestelle oder nach Faulensee um die Reise mit dem Schiff fortzusetzen. Die Region bietet eine Vielzahl von möglichen Wanderungen von 1 bis 4 Stunden, z.B. Besuch der Zwergenhöhle am Viertelsee / Wanderung zur Schwefelquelle im Guppenholz.Ziel
Nach einem erlebnisreichen Tag führt der Bus Sie entweder von Krattigen oder Aeschiried wieder zum Bahnhof in Spiez oder Sie fahren mit dem Schiff ab Faulensee in Richtung Zuhause.Variante
Je nach Alter der Kinder und Dauer des Aufenthaltes kann die Dauer der Wanderung angepasst werden. Die kürzeste Wanderroute führt sie wieder nach Aeschiried zur Bushaltestelle.
Zu beachten
Ein Besuch im Tipicamp ist während der Monate, Juni, Juli und August möglich. Reservation ist nötig.Links
Link zu Website
http://www.wildpur.chLink zu Preisliste
http://wildspur.ch/index.php/schulen/tagesausfluegeKinder-Ausflug in Märliwelt
Arnika und Jacobi begleiten Kids durch ihre Welt voller märchenhafter Abenteuer mit Wasser und Sand. 9 Erlebnisstationen mit Rätseln und viel Wissenswertem über Pflanzen und Tiere wollen von den Kids entdeckt werden. Kulinarisch werden sie mit Chicken Nuggets, Pommes, einem Mini-Salat sowie einem Arnika Bio Eistee verwöhnt. Ein Ausmalset inklusive Farbstifte und eine Überraschung runden das Angebot ab.
Zeitplan
Ausgangspunkt
Bahnreisende fahren ab Gossau nach Jakobsbad. Die Talstation der Luftseilbahn ist mit dem ÖV leicht zu erreichen und liegt neben der Zughaltestelle Jakobsbad.Vormittag
Erkundung der Märliwelt mit Arnika und Jacobi.Mittagessen
Chicken Nuggets, Pommes, ein Mini-Salat sowie ein Arnika Bio Eistee im TalrestaurantNachmittag
Weitere Erkundung der Märliwelt mit Arnika und JacobiZiel
Nach einem spannenden Tag fahren Sie mit den Appenzeller Bahnen wieder zurück nach Gossau.Variante
Wanderung auf dem Barfussweg nach Gontenbad. Von dort wiederum mit den Appenzeller Bahnen zurück nach Gossau SG.Zu beachten
Preise für Gruppen ab 10 Personen: Kinder ab 3 bis 15 Jahren CHF 27.60Links
Link zu Website
http://www.kronberg.ch/maerliweltLink zu Preisliste
http://www.kronberg.ch/gruppenLink zu Öffnungszeiten
http://www.kronberg.ch/infosCapricorn – König der Alpen
Spannende Einblicke in die Lebensweise des Steinbocks und seine Geschichte erhalten wir in der interaktiven Capricorn Ausstellung im Center da Capricorns in Wergenstein. Thematisiert wird u.a. seine Ausrottung, Wiederansiedlung und Jagd sowie seine spezifischen Merkmale wie Fell, Huf oder Kletterfähigkeit. Die wichtigsten Informationen erarbeiten sich die Schüler:innen mit einem abwechslungsreichen Arbeitsblatt.
Anschliessend begeben wir uns auf eine interaktive Schatzsuche. Bei dieser 5 km langen «Capricorn Pirsch» suchen wir unseren Pfad mit Hilfe einer Schatzkarte oder mit der Actionbound APP. Unterwegs warten Rätsel zum Steinbock auf uns. Können alle Rätsel richtig gelöst werden, finden wir den «letzten Schatz der Alpen».
Ausstellung und Schatzsuche können nach Wahl mit Leitung eines Experten vom Naturpark Beverin oder kostenlos selbstständig besucht werden. Die Schatzkarte ist kostenlos im Hotel Restaurant Capricorns in Wergenstein erhältlich.
Zeitplan
AUSGANGSPUNKT
Wergenstein ist mit dem ÖV erreichbar. Mit dem Zug bis Thusis, weiter mit dem Postauto via Zillis nach Wergenstein Dorf.
VORMITTAG
Besuch der Capricorn Ausstellung, danach Start der Schatzsuche.
MITTAGESSEN
Picknick oder grillen bei der Feuerstelle auf dem Maiensäss Dumagns
NACHMITTAG
Fortsetzung Schatzsuche und Finden des «letzten Schatzes der Alpen»
ZU BEACHTEN
Falls du die Capricorn Pirsch als Actionbound digital meistern möchtest: Installiere die Actionbound APP auf deinem Smartphone und starte den Capricorn Pirsch Bound.
Feste Schuhe und warme Kleidung mitbringen, da die Wanderung bis auf 1780 m geht (Alpstrasse sowie weiss-rot-weiss markierter Wanderweg).
Links
DETAILS UND KONTAKT
DOKUMENTE
Seilpark Interlaken
Die perfekte Schulreise beinhaltet zwei Elemente: Gute Freunde und ein unvergessliches Abenteuer. Der Seilpark und die Wanderungen in der Region Interlaken vereinen diese zwei Elemente. Um den Schulkindern den perfekten Ausflug zu ermöglichen, haben wir die besten Wanderungen rund um den Seilpark Interlaken zusammengestellt. Vier einfache bis mittlere Wanderungen runden so den Besuch des Seilparks mit einem Besuch der Ruine Unspunnen, einer rasanten Rodelbahnfahrt oder einem einmaligen Ausblick vom Aussichtspunkt auf der Heimwehfluh ab.
Zeitplan
Ausgangspunkt
Der Seilpark befindet sich 15 Gehminuten vom Bahnhof Interlaken West.
Vormittag
Wanderung zum Ringweg am kIeinen Rugen, zur Heimwehfluh oder von Wilderswil zur Ruine Unspunnen. Die Wanderungen dauern zwischen 45 Minuten und 2 Stunden. Mehr Informationen zu den Wanderungen auf unserer Website.
Mittagessen
Im Seilpark steht ein gemütlicher Grillplatz gratis zur Verfügung.
Nachmittag
Neun Parcours mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden und 160 aufregenden Aufgaben warten darauf, von euch gemeistert zu werden. Nehmt euch für diese Allwetteraktivität 2.5 bis 3 Stunden Zeit.
Ziel
Anders als in der Halle wird das Klettern draussen zum wahren Naturerlebnis. Klettern macht Spass, sorgt für Beweglichkeit und fördert die Koordination bei Gross und Klein.
Variante
Das Programm kann nach Belieben angepasst werden, wie z.B. Seilpark am Vormittag und die Wanderung dann nach dem Mittagessen.
Zu beachten
Kleidung: Robuste, dem Wetter entsprechende, bequeme Outdoor-Bekleidung und festes Schuhwerk. Kinder unter 18 Jahren mit Unterschrift der Eltern (Einverständniserklärung).
Links
Link zu Website
https://outdoor.ch/de/seilpark/interlaken/schulgruppen
Link zu Preisliste
https://outdoor.ch/de/seilpark/interlaken/schulgruppen
Link zu Öffnungszeiten
Action mit Zipline-Park und Bobbahn am Kronberg
Nervenkitzel in luftigen Höhen für Gross und Klein: Neben dem integrierten Seilpark sorgen 25 Ziplines mit insgesamt 1'210 Meter Länge für Abwechslung und rasanten Spass. Fliege auf fünf verschiedenen Routen übers Gelände und meistere die Kletteraufgaben.Schwinge dich wie Tarzan auf fünf verschiedenen Routen - von leicht bis anspruchsvoll - durch den Zipline-Park.
Zeitplan
Ausgangspunkt
Bahnreisende fahren ab Gossau nach Jakobsbad. Die Talstation der Luftseilbahn ist mit dem ÖV leicht zu erreichen und liegt neben der Zughaltestelle Jakobsbad.Vormittag
2 Stunden Kletterspass im Zipline-Park mit integriertem Seilpark.Mittagessen
Spaghetti Plausch im Kronberg Talrestaurant.Nachmittag
Erkundung des Talbodens mit einer rasanten Fahrt auf der Kronberg Bobbahn.Ziel
Nach einem spannenden Tag fahren Sie mit den Appenzeller Bahnen wieder zurück nach Gossau.Variante
Nachmittags Wanderung auf dem Barfussweg nach Gontenbad. Von dort wiederum mit den Appenzeller Bahnen zurück nach Gossau SG.Zu beachten
Reservation zwingend erforderlich! Für die Benutzung des Zipline-Parks ist geschlossenes Schuhwerk obligatorisch. Preise für Gruppen ab 10 Personen pro Person:
- 6 - 15 Jahre: CHF 44.80
- ab 16 Jahren: CHF 58.50
Links
Link zu Website
Gletscher - Klima - Energie
Sie suchen einen geeigneten Firmenausflug oder ein Programm für eine Schulreise? Die Exkursion ''Gletscher - Klima - Energie'' lässt Sie das Aletschgebiet in einem Tag bereisen und mehr über Gletscher, Klima und Energie zu erfahren.
Zeitplan
Ausgangspunkt
Anreise mit dem Zug bis Mörel. Von dort per Luftseilbahn auf die Riederalp. Hier werden Sie von der Exkursionsbegleitung des Pro Natura Zentrums Aletsch erwartet.Vormittag
Gemeinsam fahren Sie mit der Gondelbahn auf die Moosfluh, dem Ausgangspunkt der Exkursion. Geniessen Sie hier den fantastischen Ausblick auf den Grossen Aletschgletscher. Nun folgen Sie Schritt für Schritt den Spuren des einst noch viel mächtigeren Eisstromes.Mittagessen
Mit herrlichem Ausblick auf den Gletscher mittem im UNESCO-Weltnaturerbe.Nachmittag
Die Tour führt Sie durch das faszinierende Naturschutzgebiet Aletschwald vorbei an knorrigen Arven. Lernen Sie dabei welche Auswirkungen der Klimawandel auf Flora und Fauna hat.Ziel
15:15 Uhr: Rückkehr zur Villa Cassel. Besuch des Informations- und Vermittlungsraum zum Thema ''Gletscher - Klima - Energie'' bis 16:15 Uhr. Wanderung (25') hinunter zur Bergstation Riederalp West, von wo Sie bequem mit der Gondelbahn nach Mörel gelangen.Variante
Die Route kann gekürzt werden und ist sehr gut an die Fähigkeiten der Gäste anpassbar.Zu beachten
Die Exkursion muss im Voraus reserviert werden. Wir bitten die Gruppenleiter/innen, sich frühzeitig mit uns in Verbindung zu setzen (mind. 3 Wochen im Voraus). Gerne stellen wir eine für Ihre Gruppe angepasste Exkursion zusammen.Links
Link zu Website
https://www.pronatura-aletsch.ch/deLink zu Preisliste
https://www.pronatura-aletsch.ch/de/gletscher-klima-energieLink zu Öffnungszeiten
https://www.pronatura-aletsch.ch/de/praktische-informationenRAMSEIER Erlebniswelt
In der Erlebniswelt in Sursee entdecken Sie, welche Obstsorten sich für das Mosten eignen und woher diese stammen. Sie erfahren, wie RAMSEIER Tradition und Innovation verbindet und lernen, wie aus Äpfeln die Grundlage für feine Getränke entsteht - sei dies für prickelnden Most, lieblichen Apfelsaft oder für eine erfrischende Schorle. Mit der multimedialen Show «Ein Schluck Natur» tauchen Sie in ein Naturerlebnis ein und begeben sich auf eine spannende Reise.
Zeitplan
Ausgangspunkt
Die RAMSEIER Erlebniswelt ist ca. fünf Gehminuten vom Bahnhof Sursee entfernt. Am Bahnhof Sursee angelangt, nehmen Sie die Unterführung Richtung Erlebniswelt und biegen am Ende links ab. Folgen Sie der Strasse ca. 200 Meter bis zur RAMSEIER Erlebniswelt.Vormittag
Besichtigung RAMSEIER ErlebnisweltMittagessen
Picknick am See oder im Wald der Region SurseeNachmittag
weitere Aktivität in der RegionZiel
Sursee BahnhofVariante
Die RAMSEIER Erlebniswelt kann auch am Nachmittag besichtigt werdenZu beachten
Der eigenständige und interaktive Rundgang dauert ca. 1 Stunde. Gruppen werden gebeten sich im Vorfeld anzumelden.Links
Link zu Website
https://www.ramseier.ch/de/erlebniswelt-_content---4--3026.htmlLink zu Preisliste
https://www.ramseier.ch/de/erlebniswelt-_content---4--3026.htmlLink zu Öffnungszeiten
https://www.ramseier.ch/de/erlebniswelt-_content---4--3026.htmlBarfuss- & Kutschenplausch am Kronberg
Mit der Kutsche geht es ins Gontenbad und von dort wandern Sie auf dem Barfussweg über das Gontner Hochmoor zur Talstation. Der Barfussweg verleiht Ihnen den wörtlichen Nervenkitzel. Erleben Sie dabei hautnah die ungewohnten Eindrücke des Barfussgehens und das Erfrischen von Füssen und Armen nach Dr. Kneipp. Als Abschluss des Tages geniessen Sie eine rasante Fahrt auf der Kronberg Bobbahn.
Zeitplan
Ausgangspunkt
Bahnreisende fahren ab Gossau nach Jakobsbad. Die Talstation der Luftseilbahn ist mit dem ÖV leicht zu erreichen und liegt neben der Zughaltestelle Jakobsbad.
Vormittag
Fahrt mit der Kutsche vom Jakobsbad ins Gontenbad und Start der Wanderung auf dem Barfussweg.
Mittagessen
Individuelles Mittagessen unterwegs. Am Weg befinden sich drei öffentliche Feuerstellen (Paradiesli, Finnenbahn Gonten, Talstation Kronberg)
Nachmittag
Weiter wandern auf dem Barfussweg und anschliessend rasante Fahrt mit der Kronberg-Bobbahn.
Ziel
Nach einem spannenden Tag führen die Appenzeller Bahnen wieder zurück nach Gossau.
Zu beachten
Preise:
1-2 Jahre | 3-7 Jahre | 8-12 Jahre | 13-15 Jahre | ab 16 Jahren | |
Benützung Barfussweg | kostenlos | kostenlos | kostenlos | kostenlos | kostenlos |
1 Fahrt mit der Bobbahn (20% Gruppenrabatt) | kostenlos | kostenlos | CHF 4.80 | CHF 4.80 | CHF 7.20 |
Gruppenangebot Barfuss- & Kutschenplausch* | CHF 0.- | CHF 0.- | CHF 4.80 | CHF 4.80 | CHF 7.20 |
*Zusätzlich zu den obigen Preisen wird pro angebrochene Kutsche CHF 300.- verrechnet.
Eine Kutsche bietet ungefähr Platz für 12 Erwachsene oder 18 Kinder.
Links
Link zu Website
Schatzsuche Trail
Die Schatzsuche passt perfekt in jedes Schulreiseprogramm. In kleinen Gruppen à 4-6 Kindern macht es am meisten Spass den Schatz zu suchen. Der Fragebogen kann online heruntergeladen oder nach Voranmeldung ausgedruckt im Tourismusbüro abgeholt werden. Die Lehrerschaft bestimmt welchen Schatz die Schüler am Ende finden. Gerne unterstützen wir dabei, den geeigneten Schatz auszusuchen. Die Kosten für den Schatz gehen zu Lasten der Schule.
Zeitplan
Ausgangspunkt
Ankunft bei der Post Aeschi mit dem Postauto ab Spiez Bahnhof um z.B. um 10:23 Uhr. Kurzer Fussmarsch von ca. 2 min. zum Büro von Aeschi Tourismus. WC Anlagen befinden sich beim Gemeindesaal Aeschi.Vormittag
Nach dem Deponieren der Geschenke bei Aeschi Tourismus geht es los. In Gruppen oder als Schulklasse folgen die Kinder dem Trail und beantworten unterwegs die Fragen. Nach ca. 1.5 Stunden erreicht man einen Grillplatz im Wald.
Mittagessen
Beim Grillplatz gibt es Holz zum Feuer entfachen. Da auch andere Schatzsuchende die Grillstelle gerne benutzen, sollte der Platz so verlassen werden, wie er angetroffen wurde.
Nachmittag
Nach dem Mittagessen geht es weiter mit der Schatzsuche und nach rund 3 Stunden erreichen die Gruppen den Schatz.
Ziel
Anschliessend geht es mit dem Postauto wieder zurück nach Spiez oder alternativ kann auch noch ein Hallenbadbesuch stattfinden.Variante
Nebst der oben beschriebenen langen Route, welche rund 2.5 - 3 Stunden dauert, gibt es eine kürzere Version. Diese führt auch durch den Seeholzwald, dauert jedoch nur ca. 1 - 1.5 Stunden.
Zu beachten
Verhalte dich als Gast in der Natur und respektiere die signalisierten Einschränkungen. Unsere Schatzsuche-Route führt immer über offizielle, signalisierte Wanderwege. Bitte weiche nicht davon ab. Lass bitte keinen Abfall liegen.